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Steffani Lehmann
Literaturtipp.com - Der Wegweiser im Büchermeer
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Montag, 19. September 2016
Mittwoch, 15. Juni 2016
Rezension zu „Das Geheimnis des Fahrradhändlers“
Das Geheimnis des
Fahrradhändlers
Ein unvergessliches
Leseerlebnis
(dsz).
Paul Tamburin ist Fahrradhändler im kleinen Städtchen Saint-Céron. Er hat sich
mit seinem Geschäft mittlerweile einen so guten Namen gemacht, dass man in
Saint-Céron nicht mehr Fahrrad fährt – sondern Tamburin. Doch der
Fahrradhändler hat, wie es der Titel schon sagt, ein Geheimnis: Er kann gar
nicht Fahrrad fahren. Jahrelang hat er geübt, ist gefallen, ist gerollt und
wieder gefallen – doch er hat es einfach nicht erlernen können. „Als jedoch
der Tag kam, an dem der junge Sportsmann kühn auf Stützräder verzichtet, um
sich den Freuden des autogenen Gleichgewichts und der unbeschränkten Freiheit
hinzugeben, da hatte Paul Tamburin die größten Schwierigkeiten, jene
mysteriösen Kräfte miteinander in Einklang zu bringen, die da heißen:
Schwerkraft, Zentrifugalkraft und Kraft bewegter Massen.“ – Sein Geheimnis wusste er stets gut
zu hüten: Als Kind klebte er sich Pflaster auf die Beine um als Draufgänger zu
gelten und schob sein Fahrrad mit einem Platten durch die Stadt. So konnte Paul
Tamburin seine Lebenslüge aufrechterhalten. Bis er sich eines Tages mit dem
Fotografen Henri Feigenblatt anfreundet und Feigenblatt ein Foto von Tamburin
machen möchte: In voller Fahrt soll es den Abhang hinunter gehen... Paul
Tamburin lässt sich darauf ein, sturzbetrunken.
„Das
Geheimnis des Fahrradhändlers“ ist eine weitere liebevolle Geschichte von dem
wunderbaren Zeichner und Autor Sempé, der nicht nur Liebhaber vom „kleinen
Nick“ mit seiner neune Erzählung zu verzaubern weiß. Man kann einfach nicht
genug bekommen von den wunderschönen Erzählungen und Zeichnungen, die einen im
Herz bewegen, mitfühlen und verstehen lassen. „Das Geheimnis des
Fahrradhändlers“ entführt den Leser in die Welt einer französischen Kleinstadt,
die sich überall auf der Erde befinden könnte, und in das Herz von Paul
Tamburin, der für jeden Erdenbürger stehen könnte. Denn wer hat kein Geheimnis?
Und welche Schmach und welch ständig schlechtes Gewissen bedarf es, um diese
Geheimnisse zu hüten?
Die
Menschlichkeit Sempés macht den Erfolg seiner Geschichten aus. Die Liebe, mit
der Text und Bild entstanden sind, und die Art, wie sie zueinander passen,
einander ergänzen und aufeinander eingehen – aus dieser großen Kunst ist das
wertvolle Büchlein Sempés entstanden. Auch die Übersetzung aus dem
Französischen von Patrick Süskind, einem guten Freund des Autoren, ist ebenso
gelungen, wie der Rest des Buches. Die Zeichnungen Sempés, in denen der
Betrachter sich von Mal zu Mal aufs Neue verlieren kann, bestechen durch ihre
Einfachheit und zartbunte Färbung – und der Fahrradhändler Tamburin durch sein
ach so menschliches Geheimnis.
„Das
Geheimnis des Fahrradhändlers“ von Jean-Jacques Sempé erfüllt alle Erwartungen
an den französischen Meister des Zeichnens und Geschichtenerzählens. Es ist ein
wertvoller Schatz, der mit Sicherheit nie wieder aus dem Gedächtnis seines
Lesers gestrichen werden wird. Einfach unvergesslich!
Sempé
Das Geheimnis des
Fahrradhändlers
Aus
dem Französischen von Patrick Süskind
Diogenes Verlag, Zürich
ISBN 978-3-257-06473-5
3.
Auflage, 104 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Leinen gebunden mit
Schutzumschlag, Format 12,6 x 19,2 cm.
Preis:
€ 16.- (D) / € 16,50 (A) / sFr 21.-
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Montag, 13. Juni 2016
Rezension zu „Emily und das Meer“
Emily und das Meer
Eine Perle unter den
Bilderbüchern – Emily auf der Suche nach demjenigen, der das Meer geklaut hat.
(sl).
Emily ist ein aufgewecktes Mädchen mit langen roten Haaren, Stupsnase und einem
rot-gemusterten Kleidchen im Patchworkstil. Sie ist scheinbar das erste Mal am
Meer, denn als sie über die Düne blickt, ist das Meer verschwunden. „Wer hat
das Meer geklaut?“, ruft sie erstaunt aus – und macht sich sogleich auf die
Suche, diese Frage zu beantworten.
Andrea
Reitmeyer ist mit „Emily und das Meer“ ein bezauberndes Bilderbuch gelungen,
das einer Frage nachgeht, die sich jedes Kind und sicher auch so mancher
Erwachsener schon gestellt hat. Wie Ebbe und Flut funktionieren, wird in diesem
Bilderbuch so einfallsreich wie simpel erklärt, und man wird das sicher so
schnell nicht mehr vergessen.
Emily
fragt zuerst die Möwen, wo das Meer hin ist. Aber denen ist das egal. Im
Gegenteil, sie sind sogar froh, dass das Meer weg ist, damit sie an die
leckeren Wattwürmer kommen. Also fragt Emily als nächstes die Robben. Die
sagen, dass das Meer bald wieder kommt – und vielleicht habe ja auch einer den
Stöpsel gezogen. Doch Emily ist schlau genug um zu wissen, dass es am
Meeresboden sicher keinen Stöpsel gibt. Die Qualle, die vom Meer vergessen
wurde und hofft, dass es bald wieder zurückkommt, ist der Meinung, dass die
Fischer das Meer eingefangen haben. Und die kleine Krabbe, die Emily auf dem
Dünensteg trifft, ist felsenfest davon überzeugt, dass das Meer von den Walen
getrunken wurde, weil doch so viel in ihre Mäuler passt. Aber auch das findet
Emily, wie schon die Antworten zuvor, unglaubwürdig.
Schließlich
trifft Emily einen alten Seemann, der auf einem Leuchtturm wohnt (warum ist es
dann eigentlich nicht der Leuchtturmwärter?). Der sagt Emily, dass der Mond das
Meer geklaut hat. Und das ist nun wirklich die albernste Geschichte von allen,
findet Emily und macht sich kurz entschlossen auf, das Meer eben selbst zu
suchen. So läuft sie einfach in die Richtung, in der das Meer sein müsste, weg
vom Strand, immer weiter raus – und plötzlich ist es da: das Meer. Doch das
Meer steigt ganz schnell und Emily gerät in Not…
Wie
die Geschichte ausgeht, soll hier natürlich nicht verraten werden. Aber keine
Sorge, Emily wird nicht ertrinken. Andrea Reitmeyer hat nicht nur den Text zu
„Emily und das Meer“ geschrieben, sondern die originelle Geschichte auch
illustriert. Und ihre Illustrationen sind wunderbar! Die meisten gehen über
beide Bilderbuchseiten, zwei der Bilder sind im Hochformat – wie sonst soll man
auch einen Leuchtturm in einem querformatigen Bilderbuch unterbringen. Auf den
Bildern steckt viel Liebe zum Detail: Da döst eine Möwe auf dem Bauch einer
Robbe, die Fischer angeln mit Eimern und Gießkannen an Bindfäden, und der Mond,
der Dieb, trägt eine Gangster-Augenbinde. Ganz am Ende des Bilderbuches
befindet sich eine Mond-Ebbe-Flut-Uhr, die man ausschneiden und zusammenbasteln
kann, um dann durch Drehen immer zu wissen, zu welchen Zeiten Ebbe und Flut
entstehen.
„Emily
und das Meer“ ist ein bezauberndes Bilderbuch für alle, die das Meer lieben,
deren Kinder an den Küsten aufwachsen, und die mit ihrer Familie Urlaub an der
See machen! Und für mich persönlich eine der schönsten
Bilderbuch-Neuerscheinung der vergangenen Jahre.
©
Steffani Lehmann von Literaturtipp.com
Andrea
Reitmeyer
Emily und das Meer
Jumbo Verlag, Hamburg
ISBN
978-3-8337-2882-2
1.
Auflage 2012, 56 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Hardcover gebunden,
Format 30,2 x 20,8 cm.
Preis:
€ 14,99 (D)
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Montag, 9. Mai 2016
Kurzvorstellung Neuerscheinung im Taschenbuch
Das Beste, was wir tun
können, ist nichts
Anleitung und Aufruf
für mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben
(sl).
„Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts
tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.“ – In seinem neuen
Buch „Das Beste, was wir tun können, ist nichts“ erzählt der preisgekrönte
Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit,
mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen
Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.
„Früher war ich effizient, leistete sogar
Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun
schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt,
während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen
dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir
klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es
mir auf: Nichts!“
Björn
Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs
zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage
größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er
ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er
nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich
nicht kündigen kann – was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und
kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt
mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch
noch die Welt?
„Das
Beste, was wir tun können, ist nichts“ von Björn Kern ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung
und Aufruf an alle, die vor „zu viel Arbeit“ und „zu wenig Zeit“ gerade dabei
sind, das Beste im Leben zu verpassen. Doch anstatt jetzt nichts zu tun,
sollten Sie vorher auf jeden Fall dieses Buch lesen!
Björn
Kern
Das Beste, was wir tun
können, ist nichts
Fischer
Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main
ISBN
978-3-596-03531-1
1.
Auflage 2016, 248 Seiten, Taschenbuch.
Preis:
€ 9,99 (D) / € 10,30 (A) / sFr k. A.
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Montag, 22. Februar 2016
Rezension zu „Die Kunst des Skifahrens“
Die Kunst des
Skifahrens
Vintage Plakate 1890-1960
– Ein Bildband über die Anfänge des Ski-Tourismus
(pr).
Der Bildband „Die Kunst des Skifahrens“ von Jenny de Gex, der erstmals 2006
erschien und sich nun einer Neuauflage erfreut, widmet sich nicht primär der
Historie des Wintersports, wie der Titel vielleicht suggeriert, sondern
beschäftigt sich in erster Linie mit den Werbeplakaten der Skiorte zu Beginn
des Skitourismus. Obgleich die Entwicklung des Sports natürlich eng verknüpft
mit der Entwicklung seiner Austragungsorte ist. Die Autorin legt ihren
Schwerpunkt bewusst auf die Bewerbung der Wintersportorte, da sie selbst eine
Sammlerin von Druckerzeugnissen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist.
Darin liegt auch der Grund dafür, dass sich der Bildband in eben diesem
Zeitraum, dem Ende des 19. und bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts bewegt.
Jenny
de Gex widmet sich in dem von Tom Appleton, Matthias Goldmann und Peter Torberg
aus dem Englischen übersetzten Bildband „Die Kunst des Skifahrens“ den großen
Wintersportnationen gleichermaßen: Neben Kapiteln über Skandinavien,
Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien und die Schweiz, kommt auch
Nordamerika nicht zu kurz. Hier wird zwischen dem Osten und dem Westen der USA
sowie Kanada unterschieden. Die Autorin erweist sich als gute Kennerin der
verschiedenen Skiorte und beschreibt detailliert ihre Entstehung und ihr Image.
Dabei wird deutlich, dass der Skisport nach und nach von einem, nur den
Privilegierten zugänglichem Sport, zum Massentourismus avancierte. Dass dieser
Prozess in erster Linie mit der Entwicklung der Eisenbahn zusammenhängt,
darüber erfährt der Leser ebenso etwas wie über den technischen Fortschritt,
den die Skier selbst genommen haben.
Für
welchen Ort die Werbeplakate warben, egal ob für St. Moritz, Aspen oder
Kitzbühel, sie alle zeigen die vielfältigen Vergnügungen, die der Winterurlaub
zu bieten hat. Neben dem Skifahren war Schlittschuhlaufen, Pferdeschlittenfahren
und später Bob fahren sehr beliebt. Teilweise wurde auch mit olympischen
Motiven geworben, um den Sport hervorzuheben, während andere Orte mehr Wert auf
das gebotene gesellschaftliche Leben legten.
Neben
Skibegeisterten wird dieser Bildband auch den Lesern eine große Freude
bereiten, die sich für Werbung und Plakatkunst interessieren. Der imposante
Bildband „Die Kunst des Skifahrens“ macht Lust auf mehr: mehr Ski, mehr Schnee,
mehr Apres-Ski – da kann der nächste Winter gar nicht früh genug kommen!
Jenny
de Gex
Die Kunst des
Skifahrens
Vintage
Plakate 1890-1960
Aus
dem Englischen von Tom Appleton, Matthias Goldmann und Peter Torberg
Christian
Brandstätter Verlag, Wien
ISBN
978-3-85033-845-5
1.
Auflage 2015, 160 Seiten, 200 meist farbige Abbildungen, Hardcover gebunden,
Format 24 x 29 cm.
Preis:
€ 29,90 (D) / € 29,90 (A)
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Montag, 8. Februar 2016
Kurzvorstellung Neuerscheinung im Taschenbuch
Die Flut
Auf Amrum wird das
auflaufende Wasser zum Tatwerkzeug
(sl).
Zwei Pärchen machen Urlaub auf Amrum. In dieser Zeit geschehen grausame Morde.
Ein Superintelligenter ist am Werk, um nicht nur den perfekten Mord, sondern
die „perfekte Mordserie“ zu begehen. Er entführt Paare und vergräbt nachts bei
Ebbe die Frau bis zum Hals im Sand. Den Mann bindet er an einen Pfahl in der
Nähe fest, so dass er dabei zusehen muss, wenn seine Frau bei Flut langsam
ertrinkt. Die beschauliche Insel Amrum hat er sich ausgesucht, weil dort
normalerweise nie etwas passiert und ihm die entsprechenden Schlagzeilen sicher
sind. Das ist es, was er möchte. Die ganze Welt soll erfahren, wie clever er
ist. Und es sieht so aus, als hätte er damit Erfolg …
Der
neue Psychothriller „Die Flut“ von Bestsellerautor Arno Strobel entführt den
Leser auf die ruhige Nordseeinsel Amrum und verlangt viel von ihm: Die
Vorstellung, dem liebsten Menschen beim Tod zusehen zu müssen, ohne etwas dagegen
tun zu können, ist nahezu unerträglich – und doch so spannend, dass man das
Buch kaum aus der Hand legen kann.
Arno
Strobel
Die Flut
Fischer
Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main
ISBN
978-3-596-19835-1
Originalausgabe,
1. Auflage 2016, 362 Seiten, Taschenbuch.
Preis:
€ 9,99 (D) / € 10,30 (A)
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Montag, 1. Februar 2016
Kurzvorstellung Neuerscheinung im Taschenbuch
Ostfriesenschwur
Der zehnte Fall für Ann
Kathrin Klaasen
(sl).
Als der Postbote an diesem Morgen bei Ubbo Heide klingelt, bringt er ein großes
Paket. Darin liegt ein abgetrennter Kopf. Es ist der Kopf eines Menschen, den
Ubbo Heide kennt. Jahrelang hat er versucht, ihn seiner Taten zu überführen,
doch am Ende mussten die Gerichte ihn laufen lassen. Dann findet man einen
zweiten Kopf. Auch diesem Toten konnte man damals die Tat nicht nachweisen. Ann
Kathrin Klaasen beschleicht zunehmend das Gefühl, dass der Täter ihnen immer
einen Schritt voraus ist. Fast scheint es so, als ob er aus ihren eigenen
Reihen kommt. Ann Kathrin ahnt, wer das nächste Opfer sein wird. Kann sie dem
Täter eine Falle stellen?
Auch
der neue packende Band „Ostfriesenschwur“ der Mega-Bestsellerserie mit Ann
Kathrin Klaasen, deren zehnter Fall die Hauptkommissarin auf die beiden
ostfriesischen Inseln Wangerooge und Langeoog führt, beweist wieder einmal
mehr, dass Klaus-Peter Wolf zu den Spitzenautoren in Deutschland gehört. Der
Autor zwingt seinen Leser in diesem Kriminalroman, sich mit den Werten unserer
Gesellschaft auseinander zu setzen: Was ist gerecht und wo fängt
Ungerechtigkeit an? Und warum muss die Polizei plötzlich mutmaßliche Straftäter
beschützen?
Klaus-Peter
Wolf
Ostfriesenschwur
Fischer
Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main
ISBN
978-3-596-19727-9
1.
Auflage 2016, 528 Seiten, Taschenbuch.
Preis:
€ 9,99 (D) / € 10,30 (A)
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